Meditation der Atemachtsamkeit

In der christlichen Meditation, die seit dem 3. Jahrhundert geübt wird, verbindet man den Atemrhythmus mit einem Wort. Schon allein das Achten auf den Atem lenkt das Bewusstsein nach innen und erzeugt Ruhe.

Anselm Grün beschreibt die Meditation als einen Weg, auf dem wir zum inneren Ort der Ruhe kommen.
Das Wort Achtsamkeit kommt von aufmerken, überlegen, nach-
denken, wahrnehmen, achtsam sein. Es bedeutet, sich selbst und die Dinge bewusst im gegenwärtigen Moment zu tun und wahrzunehmen, ohne sie gleich zu bewerten oder zu beurteilen.

Alles darf so sein, wie es ist. Wer sich selbst sanft und mit Achtsamkeit begegnet, der kommt in Berührung mit sich selbst und kann  Frieden schließen, mit all seinen Gegensätzen, die in Ihm sind.
Meditation heißt jedoch nicht, dass wir immer ganz still sein müssen. Wir dürfen uns keinesfalls dabei unter Leistungsdruck setzten.

Es genügt, sich ein wenig Zeit für die Stille und für das zu nehmen, was wir Nicht-Tun oder ganz einfach „da-sein“ nennen und sich dann auf den Atem einstimmen.

Meditation hat auch nichts mit einer bestimmten Uhrzeit oder einer vorgeschriebenen Zeitspanne zu tun. Eine oder fünf Minuten lange Meditationsübung können eine ebenso tiefe Wirkung haben, wie eine 45-minütige Sitzung.


Regelmäßiges und konsequentes Meditieren

  • führt zu mehr innerer Ruhe und Ausgeglichenheit
  • schärft Aufmerksamkeit und Konzentration
  • macht widerstandfähiger gegen Stress
      und gegen Ängste
Qellenverzeichniss / weiterführende Literatur:
Anselm Grün -  Herzensruhe
Jon-Kabt Zinn - Im Alltag Ruhe finden
  • Achtsamkeitsmeditation
  • Chakren - Meditation
  • Heilmeditation

Ulrike Kesselheim
Dipl. Entspannungspädagogin

Neuwieder Straße 93a
56588 Waldbreitbach

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